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Interkulturelles Training... Was ist das?

Interkulturelle Trainings vermitteln interkulturelle Kompetenz. Sie verfolgen das Ziel, die Fähigkeit der Trainingsteilnehmer (z. B. Managers, Diplomaten, Wissenschaftler, Ärzte, Soldaten usf.) zu fördern, mit Menschen anderer Kulturen zu interagieren, über Stereotypen hinaus zu denken, sich über die eigene kulturelle Prägung bewusst zu werden. Dadurch errungene Handlungskompetenz fördert die Kommunikation, das Zusammenleben und –arbeiten mit Menschen anderer Kulturen. Sie unterstützt u. a. das Nutzen von Synergien aus den verschiedenen Denkweisen zugunsten gemeinsamer Ziele – z. B. bei internationalen Projekten – und trägt dazu bei, Missverständnisse und Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen und diesen vorzubeugen. Kulturelle Unterschiede sind ein Erfolgsfaktor, wenn sie richtig genutzt werden.

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Interkulturelle Trainings liefern also ein reales Bild von Land und Leuten. Sie stellen für die Teilnehmer eine Art Kompass dar, der Ihnen hilft, sich in einer fremden Kultur und deren ungeschriebenen Regeln zu orientieren. Kurzum sie bereiten sie auf die richtige Weise auf einen Auslandseinsatz bzw. auf das Umgehen mit fremdkulturellen Menschen vor, vorausgesetzt natürlich, diese werden von Profis anhand praxisrelevanter, erprobter und handgreiflicher Programme durchgeführt, und nicht von „Pseudo-Trainern“, deren Sichtweise kaum über die üblichen Klischees hinausreicht und keine tiefgreifenden Kenntnisse über die jeweilige Ausgangskultur und die des Ziellandes besitzen.

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